Zu Hause essen ist schwer angesagt, aber kochen ist nicht jedermanns Sache. Die Lösung ist ein Lieferdienst, der das Lieblingsessen einfach nach Hause bringt. Aber halt. Das Lieblingsessen? Meistens weiß man bei den vielen Anbietern nicht, was man bekommt. Und der Flyer von dem einen, guten Bringservice ist mal wieder verschwunden. Dann geht die Suche los. Unter Stapeln von Flugzetteln wird der herausgesucht, der den meisten Genuss verspricht. Aus der immer gleichen Karte wird das Gericht bestellt, das am vielversprechendsten klingt – und dann, Überraschung. Vielleicht schmeckt das Essen, vielleicht auch nicht.

Das geht auch besser. Wir wissen, was einen guten Lieferdienst ausmacht.

Raus aus dem Zettelchaos

Das Wichtigste ist, die Kunden aus dem Zettelchaos zu befreien. Wir leben im 21. Jahrhundert, da sollte die Karte doch bitte im Netz zu finden sein. Und zwar einfach, ohne dass die Leute lange danach suchen müssen. Außerdem sollte sie übersichtlich gestaltet sein, nach Kategorien geordnet. Das schafft Orientierung und damit auch Vertrauen.

Das A und O sind ehrliche Bilder der verschiedenen Speisen. Sicher, die lassen sich anhand von Stichpunkten prima beschreiben. Die Kunden wissen aber immer noch nicht wirklich, worauf sie sich einlassen. Sie wollen wissen, wie die Pizza aussieht. Wie viel Käse verwendet der Lieferdienst, wie viel Rand hat das gute Stück?

Einfache Bestellung

So, das mit der Auswahl hätten wir geschafft. Aber wie sollen die Hungrigen nun Bescheid sagen, was sie möchten? Sollen sie etwa ewig lange in der Warteschleife hängen und dann einem genervten Mitarbeiter ihre Wünsche mitteilen? Am Ende kommt es da noch zu unschönen Missverständnissen.

Also muss eine Möglichkeit her, direkt von der Website aus zu bestellen. Die muss aber so einfach wie möglich gestaltet sein. Niemand will sich mehr durch unzählige Menüs klicken. Die Kunden wollen schnell zum Ziel – und ihr Produkt personalisieren. Sie wollen die ekligen Anchovis abbestellen können und zwar mit so wenigen Klicks wie nötig. Wird es an dieser Stelle unübersichtlich, sucht sich der Kunde vielleicht schnell einen anderen Lieferdienst.

Und nicht jeder will sein Essen sofort haben. Ja, es gibt sie, diese Menschen, die ihr Leben planen. Sie verabreden sich vielleicht schon am Montag für den Mittwochabend. Sie wissen aber schon, dass sie den Kumpels diese eine, leckere Pizza servieren wollen. Bei einem guten Lieferdienst mit Online Shop haben sie die Möglichkeit, die Bestellung schon am Montag abzusenden – und die Zeit zu bestimmen, zu der die Pizza kommt.

Außerdem sollte der Lieferdienst mit Online Shop vom Handy aus erreichbar sein. Am besten mithilfe einer App. So können sich die Hungrigen ihr Essen schon von unterwegs aus ordern – und zu Hause genießen. Dass auch dieses kleine Programm einfach zu bedienen sein muss, versteht sich von selbst. Niemand möchte eine App, die nicht optimal auf das Betriebssystem des Smartphones abgestimmt ist. Ein Programm, dass sich in die Umgebung integriert wird dagegen gerne genutzt. Und natürlich muss die eigentliche Online Präsenz auch auf einem mobilen Endgerät gut aussehen – und einwandfrei funktionieren.

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Bezahlen ohne Sorgen

Ist die Bestellung im Warenkorb, geht es ans Bezahlen. Und natürlich muss auch das so einfach wie möglich funktionieren. Hier kommt aber noch ein weiterer Aspekt hinzu. Das Ganze muss auch noch sicher ablaufen. Ein guter Shop integriert einen Dienstleister, den die Kunden kennen, den sie nutzen und dem sie vertrauen. Paypal ist so einer.

Eigentlich kommt keiner, der im Netz einkauft, ohne einen solchen Account aus. Da liegt es auf der Hand, ihn in den eigenen Shop zu integrieren.

Der blaue Riese ist aber nicht der einzige Weg, im Internet zu bezahlen. Denn, auch wenn es kaum vorstellbar ist, es gibt noch Surfer ohne Konto dort. Auch für sie sollte der Bezahlvorgang einfach und sicher gestaltet sein. Auf einer guten Online Präsenz müssen nur wenige Daten eingegeben werden. Keiner verrät dem Liederdienst gerne sein Geburtsdatum.

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Glückliche Kunden kommen wieder

So, nun ist die erste Bestellung im Kasten. Mit Sicherheit hat es dem Kunden gefallen und geschmeckt. Jetzt gilt es dafür zu sorgen, dass er wiederkommt. Am einfachsten geht das, wenn er einen Account auf der Seite anlegt. Das muss aber, wie sollte es anders sein, einfach sein. Er wird nur wenige Daten preisgeben wollen – die Mailadresse und die Handynummer, das sollte genügen. So ist der Kunde aber auch für Werbeaktionen erreichbar.

Außerdem wird er sich sicher über eine digitale Stempelkarte freuen. Gerade die Deutschen sind verrückt nach diesen Rabattaktionen. Und sie bleiben deswegen dem Shop treu. Wer freut sich nicht, bei der zehnten Bestellung ein Gratis-Produkt zu erhalten? So funktioniert Kundenbindung.

Bei Fragen ansprechbar

Sicher, der Shop ist so einfach gestaltet, dass jedes Kleinkind damit klarkommt. Aber irgendwer hat immer eine Frage. Bei einem guten Shop erreicht er jemanden, der sie beantworten kann – per Chat, per Mail und per Telefon. Vor allem aber bekommt er kompetente Hilfe von freundlichen und geduldigen Mitarbeitern.

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