Die Corona-Krise und die damit verbundenen Regularien stellen viele Gastronomie-Betriebe vor eine echte Herausforderung. Die Geschäftstätigkeit ist nun auf das Mittagsgeschäft begrenzt, das Abendgeschäft fällt flach – damit drohen den Betrieben hohe Umsatzverluste. Diese können existenzgefährdend sein, weil Fixkosten wie Strom, Miete und Personal weiterhin vorhanden sind und ungeachtet der fehlenden Einnahmen beglichen werden müssen.
Auf der anderen Seite stehen die Kunden, die nicht auf qualitativ gutes Essen verzichten möchten und auch in Zeiten von Corona ihr Lieblingsrestaurant unterstützen bzw. dessen Essen beziehen wollen. Zugleich herrscht aber Angst vor Ansteckungen und Erkrankung.
Daraus ergibt sich fast automatisch die ideale Lösung: Wenn auch Ihr Restaurant betroffen ist, können Sie jetzt auf Lieferdienst Möglichkeiten setzen, um Ihre Kunden weiterhin zu bedienen und ein Mindestmaß an Umsatz einfahren.
Die Schließung der Gaststätte ab 15.00 Uhr muss nicht bedeuten, dass danach keine Speisen mehr verkauft werden – im Gegenteil: Wer über einen eigenen Online Shop mit Bestellsystem verfügt, der kann mit seinem neuen Shop Lieferdienst weiterhin Geld verdienen und das wirtschaftliche Überleben während der Corona-Krise damit auf den richtigen Weg bringen.
Wie funktioniert das mit dem Shopsystem Lieferdienst?
Ordersmart bietet seinen Kunden gegen eine kleine Monatsgebühr zwei Möglichkeiten, deren Kunden mit ihrem jeweiligen Speiseangebot zu erreichen. So gibt es den eigenen Web Shop und einen eigenen App Shop, um auch Smartphone Nutzer als Zielgruppe zu treffen.
Beides ermöglicht den Shop- oder App-Besitzern, eine mobile Speisekarte online zu stellen sowie auf einfache und vor allem kontaktlose Art und Weise Bestellungen zu generieren, unabhängig von den großen Portalen im Lieferdienst Markt.