Die Nachfrage nach veganen Gerichten wächst rasant – und das nicht nur in Großstädten. Immer mehr Gäste achten auf Nachhaltigkeit, Tierwohl und gesunde Ernährung. Für dich als Gastronom: in bietet das eine echte Chance, neue Zielgruppen zu erreichen und dich vom Wettbewerb abzuheben. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du erfolgreich vegane Gerichte in dein Lieferangebot integrierst – ohne deine Küche komplett umzustellen.

Warum vegane Optionen im Lieferdienst wichtig sind

So startest du mit veganen Gerichten

Viele Gäste lieben Klassiker – warum also nicht veganisieren? Beispiele:

Du musst nicht sofort eine komplett vegane Karte anbieten. Beginne mit 2–3 Gerichten, die sich gut vorbereiten und liefern lassen – z. B.:

Ob auf deiner Website, in der App oder auf Flyern: Mach deutlich, welche Gerichte vegan sind. Nutze ein gut sichtbares „Vegan“-Icon und beschreibe die Zutaten transparent.

Küchentechnik & Zutaten: Was du brauchst

  • Pflanzliche Basics

    wie Hafermilch, Sojasahne, Tofu, Tempeh, Seitan

  • Vegane Ersatzprodukte

    wie Käse, Mayo oder Hack – am besten in Bio-Qualität

  • Frische Kräuter und Gewürze,

    um Geschmackstiefe zu erzeugen

Tipp:

Viele Großhändler bieten mittlerweile vegane Produktlinien speziell für die Gastronomie an.

Lieferfreundlich & haltbar: Darauf solltest du achten

  • Verpackung:

    Nutze nachhaltige, auslaufsichere Verpackungen – ideal für warme Bowls oder Saucengerichte.

  • Haltbarkeit:

    Vegane Gerichte sind oft länger haltbar und hygienisch unproblematischer – ein Plus für die Logistik.

  • Konsistenz:

    Achte darauf, dass das Gericht auch nach 20 Minuten Lieferzeit noch appetitlich aussieht.

Vermarktung: So machst du auf dein veganes Angebot aufmerksam

Social Media

Social Media:

Zeig deine neuen Gerichte auf Instagram & Co. – mit appetitlichen Bildern und Hashtags wie #veganfood #plantbased

Google My Business

Google My Business:

Füge „vegane Optionen“ als Merkmal hinzu

Treueaktionen

Treueaktionen:

Biete z. B. einen Gratis-Veggie-Smoothie zur ersten veganen Bestellung

Fazit: Vegane Küche lohnt sich – auch für deinen Lieferdienst

Mit ein paar cleveren Anpassungen kannst du dein Angebot erweitern, neue Gäste gewinnen und dich als moderner, nachhaltiger Betrieb positionieren. Und das Beste: Vegane Gerichte sind oft günstiger in der Herstellung – bei gleichzeitig hoher Marge.

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